Gelebte Ökumene – Tun, was uns eint |
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„Eine mögliche Form der Feier des christlichen Lebens…“![]() Orientiert an den Paulusbriefen und der Gemeindeordnung der ersten Christen verdeutlichte sie die Eigenständigkeit der Agape als geschwisterliches Mahl mit liturgischem, missionarischem und zugleich sozialem Charakter: „Wir sehen die Agape nicht als Ersatz für Eucharistie oder Abendmahl, sondern als eine mögliche Form der Feier des christlichen Lebens“, sagte sie. "Die Agape hat einen offenen Charakter. So können sich in ihr verschiedene Konfessionen und vielleicht sogar Mitglieder anderer Religionsgemeinschaften oder auch Christen, die sonst den Kirchen fernstehen, zusammenfinden." Inhalt: |
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